Projekt: Sportplatz

An der öffentlichen Schule in Akonolinga (Kamerun) gab es immer ein Feld, auf dem die Schüler und Schülerinnen Basketball, Fußball und Handball spielen konnten.
Heute ist von dem Sportplatz nichts mehr übrig. Das Feld, auf dem die Kinder spielten, ist total verwahrlost, denn es fehlt an allem.
Der Verein Kilera e.V. hat sich das Ziel gesetzt, den Schülern und Schülerinnen der École Publique d’Akonolinga diese Sportmöglichkeit zurückzugeben und zu diesem Zweck den Sportplatz wieder aufzubauen.
Im engen Kontakt mit dem Schuldirektor der Schule haben wir eine Liste der gewünschten Sportgeräte zusammengestellt. Es geht um die Beschaffung von folgenden Sportgeräten:
- 1 Volleyballnetz, 2 Basketballkörbe, 2 Fußballtore, 2 Handballtore
- Jeweils ein Netz Bälle (ca.5 Stück) für die verschiedenen Sportarten
- 1 Ballkompressor
- 15 Sporttrikots für Jungen (verschiedene Größen in den Nationalfarben)
- 15 Sporttrikots für Mädchen (verschiedene Größen in den Nationalfarben).
Wir kalkulieren die Kosten wie folgt:
Einzelpreis | Summe | |
Tore/Körbe | ||
2 Basketballkörbe | 209,- | 418,- |
1 Volleyballnetz | 249,- | 249,- |
2 Fußballtore für größere Kinder | 800,- | 1.600,- |
2 Fußballtore für kleinere Kinder | 200,- | 400,- |
2 Handballtore für Kinder | 650,- | 1.300,- |
Bälle | ||
5 Fußbälle | 20,- | 100,- |
5 Handbälle | 20,- | 100,- |
5 Volleybälle | 20,- | 100,- |
5 Basketbälle | 20,- | 100,- |
1 Ballkompressor | 30,- | 30,- |
Sporttrikots | ||
15 Trikots für Jungen | 20,- | 300,- |
15 Trikots für Mädchen | 20,- | 300,- |
Insgesamt kalkulieren wir für die Anschaffungen | 4.848,- |
Hinzu kommen Transportkosten in Höhe von ca. 2.000 Euro. Für die Aufbereitung und den Aufbau des Platzes in Kamerun durch lokale Firmen können wir derzeit ungefähr 6.000 Euro veranschlagen, so dass wir auf einen Gesamtbedarf von ca. 12.848 Euro kommen.
Das Projekt kann nur durch Spenden realisiert werden; deshalb richtet sich unser Apell an Sie: Bitte spenden Sie, damit die Schüler und Schülerinnen der Ecole Publique d’Akonolinga im Osten von Kamerun im Sportunterricht und Freizeitsport wieder aktiv werden können. Von staatlicher Seite ist leider keine Unterstützung zu erwarten.